„Oświatowe To i owo“

Das Informationsblatt „Oświatowe To i owo“ ist aus dem Bedürfnis heraus entstanden, einen besseren Informationsfluss zwischen dem Schulvereinsvorstand, den Schülern und ihren Eltern zu gewährleisten. Bereits kurz nach der Wiedergründung des Oświata e.V. hatte Wojciech Soczówka bereits die Zeitung „Kujon“ herausgegeben. Doch ständige Finanzierungs-, Platz- und Zeitprobleme veranlassten ihn, die Herausgabe der Zeitung einzustellen. Ein paar Jahre später wurde auf einer der Mitgliederversammlungen des Vereins die Initiative ergriffen, den Betrieb der Zeitung wieder aufzunehmen. Die erste Ausgabe im März 1999 wurde von Elżbieta Zygarłowska herausgegeben. Danach übernahm Barbara Rejak die Redaktion der Zeitung, die nach ihrem Amtsantritt als Vereinsvorsitzende im Jahr 2000 die Leitung der Zeitung an Ela Guderska-Pociecha übergab. Zu dieser Zeit wurde ein Wettbewerb für den Namen der Zeitung ausgeschrieben. Von den vielen Vorschlägen war der von Wiesław Żabko vorgeschlagene Titel „Oświatowe to i owo“ der beliebteste.

Im Jahr 2005 übernahmen Anna Jas und Jakub Nowak gemeinsam die Redaktion der Zeitung. Sie änderten nicht nur vollständig die grafische Gestaltung des Informationsblattes, sondern auch die Art der Veröffentlichung. Von diesem Moment an war die Zeitung nicht nur eine Informationsquelle, sondern auch ein Forum für Lehrer, Schüler und ihre Eltern, um sich zu äußern. „Oświatowe to i owo“ wurde bis 2011 alle drei Monate veröffentlicht. Dann wurde seine Rolle von der Website und der Facebookseite des Vereins übernommen.

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